August 2017

nomad Magazin

Die dritte Ausgabe von nomad reflektiert die Veränderungen unserer Arbeits- und Lebenswelt. Unter anderen mit einem Essay von Markus Albers, einem Interview mit dem Chief Design Officer von Vitra, mit dem Strategieberater Johannes Kleske sowie den britischen Designern Barber & Osgerby.

nomad – The Magazine for New Design Culture, Business Affairs & Contemporary Lifestyle

www.the-nomad-magazine.com

  • 168 pages
  • German edition
  • English edition
  • issue 3
  • published in Germany

 

 

Q&A

Wer steckt hinter nomad?

Frank Wagner als Herausgeber und Chefredakteur sowie Veronika Kinczli als Creative Director haben 2016 die Konzeption zu nomad entwickelt sowie die ersten Ausgaben konzipiert und umgesetzt. Aber es gibt auch eine wachsende Anzahl von Mitarbeitern aus dem Team, die zum Erfolg von nomad beitragen.

Was macht ihr, wenn ihr kein Magazin macht?

Veronika ist Senior Design Director bei der Design- und Markenagentur hw.design, leitet ein Designteam und ist verantwortlich für viele Auszeichnungen und Kreativpreise der Agentur. Frank ist Gründer von hw.design und heute im Management, der Beratung sowie der Konzeption tätig.

Woher kommt der Name „nomad“?

Der Magazintitel nomad ist als Synonym für den Wandel, das Unterwegssein unserer Gesellschaft und ihrer Suche nach neuen Standpunkten und Positionen für unsere Zukunft zu verstehen. Der neue Standpunkt, den nomad als Designmagazin einnimmt: Die Welt aus den Augen des Designs zu betrachten, unter diesem Blickwinkel gesellschaftliche Entwicklungen zu reflektieren und diesen Themen den gestaltenden Einfluss des Designs gegenüberzustellen.

Warum ein Printmagazin?

nomad fühlt sich nicht den schnellen News verpflichtet, sondern dem reflektierten Umgang mit spezifischen Themen. Insofern erfordert nomad eine andere Tiefe in der Auseinandersetzung und von dem Leser eine andere Perzeptionsgeschwindigkeit, was es prädestiniert, ein Printmagazin zu sein, das sich auch durch seine physisch ansprechende Präsenz auszeichnet. Abgesehen davon ist die englische Version auch als iPad-App verfügbar.

Habt ihr Zukunftspläne, über die ihr berichten wollt?

Unser Ziel ist es, den Themenplan weiter zu verfeinern und so den Spagat zwischen einerseits anspruchsvoller Themenperspektive und andererseits der Zugänglichkeit für eine breitere Lesergruppe realisiert zu bekommen. Vorrangig für uns wird immer sein, mit ausgewählten Autoren und Fotografen zu arbeiten und damit ein inspirierendes Magazin zu bieten, das Impulse unserer Zeit aufgreift und in die Zukunft weiterdenkt.

Was sollte man unbedingt lesen, wenn man nomad mag?

Neben den Klassikern „Kinfolk“ oder auch „Cereal“ gefällt uns aus visueller Sicht derzeit „The Gourmand“ ganz gut. Aus journalistischer Sicht ist „Monocle“ sicher eine wichtige Benchmark oder auch die Publikation „Reportagen“. Ganz zu schweigen von dem Buch „The Value of Design“ erschienen im Verlag Hermann Schmidt Mainz. Autor: Frank Wagner.

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